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   BGH, 25.06.1964 - III ZR 142/63   

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https://dejure.org/1964,14116
BGH, 25.06.1964 - III ZR 142/63 (https://dejure.org/1964,14116)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1964 - III ZR 142/63 (https://dejure.org/1964,14116)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1964 - III ZR 142/63 (https://dejure.org/1964,14116)
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Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • WM 1964, 1149
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 28.05.1962 - III ZR 33/60
    Auszug aus BGH, 25.06.1964 - III ZR 142/63
    Auf die Rechtsmittel beider Parteien hat der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 28. Mai 1962 - III ZR 33/60 - das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
  • BGH, 20.12.1971 - III ZR 79/69

    Enteignender Charakter einer Gewerbebeeinträchtigung infolge U-Bahn-Baus;

    Das ist aber in Wahrheit nur eine vereinfachte Berechnung für die Folgen einer vorübergehenden Substanzentziehung (BGHZ 23, 157, 172; 30, 338, 351; BGH, Urteil vom 10. Juni 1954 - III ZR 89/53, insoweit BGHZ 13, 395 nicht abgedruckt; Urteil vom 25. Juni 1964 - III ZR 142/63, WM 1964, 1149; Urteil vom 14. Juli 1965 - III ZR 2/64, Warn 1965 Nr. 177 = NJW 1965, 2101 ).
  • BGH, 14.07.1965 - III ZR 2/64

    Enteignender Eingriff durch mit einem Umlegungsverfahren verbundenen

    Nach der festen Rechtsprechung des Senats (vgl. BGHZ 30, 338, 356 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57] ; 34, 188, 190 [BGH 23.01.1961 - III ZR 8/60] ; BGH Urteile vom 28.5.1962 - III ZR 33/60 = WM 1962, 1008 und vom 25.6.1964 - III ZR 142/63 = WM 1964, 1149) hat der Eigentumsschutz hinsichtlich des Gewerbebetriebes lediglich das Recht auf Fortsetzung des Betriebes aufgrund der schon getroffenen betrieblichen Veranstaltungen zum Gegenstand; es muß sich, wenn ein entschädigungspflichtiger Eingriff gegeben sein soll, um einen Eingriff in bereits vorhandene konkrete, im Rahmen des Betriebes wirkende Werte handeln.

    Der Unterschiedsbetrag bezogen auf den Zeitraum der tatsächlichen Beeinträchtigung ergibt die richtige Entschädigung für die Entziehung der Bebaubarkeit (BGH Urteil v. 25.6.1964 - III ZR 142/63 = WM 1964, 1149).

  • BGH, 07.07.1977 - III ZR 103/75

    Rechtliche Einordnung der Ablehnung einer Verlängerung der Geltungsdauer einer

    Denn nur eine solche Änderung konnte die zuständige Behörde von der im Rahmen des gesetzlich Zulässigen übernommenen Bindung für ihr künftiges Verhalten befreien (zur Tragweite behördlicher Zusicherungen vgl. u.a. die Urteile des Senats BGHZ 23, 36; LM Verwaltungsrecht - Allgemeines (öffentlich-rechtliche Verpflichtungen) Nr. 6; NJW 1955, 805 = DVBl. 1955, 293 = DÖV 1955, 188; DÖV 1956, 314; 1957, 509; WM 1964, 1149; des Bundesverwaltungsgerichts BVerwGE 26, 35; DVBl. 1966, 857; des Bundessozialgerichts BSozGE 19, 251; 23, 252; zur Rechtslage nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz vgl. § 38 VwVfG).
  • BGH, 04.10.1965 - III ZR 129/65

    Abweisung einer Klage durch Prozessurteil - Abweisung einer Klage als unzulässig

    Der erkennende Senat hat sich bereits in seinem Urteil vom 25. Juni 1964 - III ZR 142/63 S 12/14 (= WM 1964, 1149) der Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts (hier besonders BVerwGE 3, 351 ff) angeschlossen, daß die Erteilung der Wohnsiedlungsgenehmigung in bestimmtem Umfang bindende Wirkung für das nachfolgende Baugenehmigungsverfahren hat.
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